N.T. Wright on Paul

And history is what this book is basically about. (S. 1414)

Ich beginne diese Rezension nicht ohne Stolz: Ich habe tatsächlich die beiden Bände von „Paul and the faithfulness of God“ (2013) mit insgesamt über 1500 Seiten Text und hunderten Fußnoten von vorne bis hinten gelesen – wer kann das da draußen noch von sich sagen? Wright indes fand mit diesem Umfang nicht das Auslangen. Aus dem geplanten Vorwort zu seinem Opus Magnum entwickelte sich ein weiterer Band: „Paul and his recent Interpreters“ (2015), das sich mit 260 Seiten begnügt, aber hier ebenfalls mit einbezogen werden muss, um einen Eindruck zu gewinnen. (Und Wright hat in Wahrheit noch viel mehr über Paulus geschrieben, aber ich beschränke mich auf diese beiden Werke.)

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Aufsatz zum aktuellen Stand der Pentateuch-Forschung

Konrad Schmid, Alttestamentler an der Universität Zürich, hat auf academia.edu einen Aufsatz veröffentlicht, der den aktuellen Stand zur Pentateuchforschung gut zusammenfasst. Dank einer Creative Commons Lizenz 4.0, unter der der Aufsatz veröffentlicht wurde, kann ich ihn hier auch zum Download anbieten: Die Torah als multiautorielle Diskussion.

E.T.A. Hoffmann zitiert den heiligen Hieronymus

Im dritten Kapitel seiner meisterhaften Erzählung „Klein Zaches“ paraphrasiert Hoffmann Aussagen des Kirchenvaters:

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Der König muss ein Buch abschreiben, in dem er dann jeden Tag lesen muss

Ich habe mich dieser Tage noch einmal mit dem Königsgesetz aus Dtn 17,14-20 beschäftigt und dabei sind mir zwei Aspekte bei gängigen deutschen Übersetzungen von Dtn 17,18 aufgefallen.

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Die Bibel in der Hand von Donald Trump

Im Zuge der Unruhen nach der Tötung des Afroamerikaners George Floyd am 25. Mai 2020 in Minneapolis durch vier weiße Polizisten ließ Präsident Trump friedliche Demonstranten vor dem Weißen Haus mit Tränengas vertreiben und posierte mit einer Bibel in der Hand vor einer Kirche neben seinem Amtssitz, die bei Ausschreitungen beschädigt worden war.


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Rezension von „Bibel falsch verstanden“

Das ist ein Buch, das ich gerne bespreche, denn es behandelt einen Themenbereich, das das zentrale Anliegen dieses Blogs ist: die Auslegung der Bibel. Und es ist von Autoren und Autorinnen geschrieben worden, die ich teilweise persönlich kenne und schätze.

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Ein Leseplan zur LXX

Ein Hinweis für die Griechisch-Lesenden unter den Besuchern dieses Blogs: William A. Ross hat einen schönen Artikel über das Lesen der Septuaginta veröffentlicht, inklusive eines nach Schwierigkeitsgraden gestaffelten Leseplans. Ich habe mir gleich dieses von ihm mit herausgegebene Buch bestellt, dass bei der Lektüre hilfreich unter die Arme greift.  Don’t dream it, do it.