And history is what this book is basically about. (S. 1414)
Ich beginne diese Rezension nicht ohne Stolz: Ich habe tatsächlich die beiden Bände von „Paul and the faithfulness of God“ (2013) mit insgesamt über 1500 Seiten Text und hunderten Fußnoten von vorne bis hinten gelesen – wer kann das da draußen noch von sich sagen? Wright indes fand mit diesem Umfang nicht das Auslangen. Aus dem geplanten Vorwort zu seinem Opus Magnum entwickelte sich ein weiterer Band: „Paul and his recent Interpreters“ (2015), das sich mit 260 Seiten begnügt, aber hier ebenfalls mit einbezogen werden muss, um einen Eindruck zu gewinnen. (Und Wright hat in Wahrheit noch viel mehr über Paulus geschrieben, aber ich beschränke mich auf diese beiden Werke.)