In dieser Woche, vom 5. – 10. Oktober 2015, darf ich mir im Österreichischen Rundfunk »Gedanken für den Tag« machen.
Links
Ein Link für Bibliophile
Das Metropolitan Museum of Arts hat 422 prachtvolle Bände online gestellt. Darunter auch etliche Titel, die für die Thematik dieses Blogs interessant sind. Enjoy!
Deuterosis bei Hieronymus und Justinian
Ich habe einen Artikel über das Thema »Deuterosis bei Hieronymus und Justinian. Ein Beitrag zur Bedeutungsklärung« veröffentlicht. (Download-Möglichkeit hier).
Apocalypse Now
Ok, es ist Wikipedia – und die Literaturangaben wirken nicht immer vertrauenerweckend – trotzdem ist das hier eine interessante Aufstellung über Prophezeiungen und Erwartungen zur Endzeit. Und wieder gilt die Beobachtung: dass eine Auslegung seit 2000 Jahren nicht funktioniert, bedeutet nicht, dass sie nicht immer wieder versucht wird …
Dank an Terry Firma von den freundlichen Atheisten für den Hinweis.
Die Schultern, auf denen wir stehen
Wenn Sie am Thema »Rabbinen und Kirchenväter« interessiert sind – ich habe dazu einen Beitrag auf https://hieronymus.hypotheses.org geschrieben.
Vortrag Christoph Dohmen zum Tag des Judentums 2014
Die christlichen Kirchen Österreichs begingen am 17. Jänner 2014 den Tag des Judentums. Aus diesem Anlass haben die THEOLOGISCHEN KURSE in Wien den Regensburger Alttestamentler Christoph Dohmen eingeladen, der einen Vortrag über »Das jüdische Volk und seine Heilige Schrift in der christlichen Bibel« hielt. Der erste Teil seines Vortrags kann hier nachgehört werden.
Evangelii Gaudium: Die Freude des Evangeliums
Papst Franziskus hat sein apostolische Schreiben über die Verkündigung des Evangeliums in der Welt von heute veröffentlicht. Hier der Link zur deutschen Fassung auf der Homepage des Vatikan.
Die Madonna ist keine Postbeamtin
Bemerkenswerte Worte von Papst Franziskus bei der Morgenmesse am 14. November 2013: »Ich kenne einen Seher, eine Seherin – der bekommt Briefe von der Madonna, Botschaften von der Madonna. Aber seht doch, die Madonna ist eine Mutter, die uns alle liebt, und keine Oberpostbeamtin, die uns täglich Botschaften schickt!« Solche „Neuigkeiten“ führten uns weg vom Evangelium und vom Heiligen Geist, denn »Jesus sagt doch, dass das Reich Gottes nicht auf eine aufsehenerregende Weise kommt, sondern in der Weisheit«.
Quelle: Radio Vatican deutsch
Johannes Capestrano und das Breslauer Judenpogrom von 1453
Zum heuitigen 75. Jahrestag des Novemberpogroms veweise ich auf meinen Artikel über die dunkle Seite des Heiligen.
Interview mit Papst Franziskus I
Die »Stimmen der Zeit« haben den ersten Teil veröffentlicht.