Eine Konzilsrede zur Irrtumslosigkeit der Schrift

Am 2. Oktober 1964 hielt der damalige Erzbischof von Wien, Franz Kardinal König, eine bemerkenswerte Rede auf dem II. Vatikanischen Konzil, bei der es um die Frage der Irrtumslosigkeit der Heiligen Schrift ging. Ich gebe hier ein wichtiges Argument aus der Rede des Kardinals wieder, das heute noch bedenkenswert ist und für mich auf einer Linie mit den Aussagen von John Henry Kardinal Newman steht.  „Eine Konzilsrede zur Irrtumslosigkeit der Schrift“ weiterlesen