Simon Magus, eine altlateinische Inschrift und ihre Folgen

In Apg 8,9-24 berichtet Lukas von einem Simon, der als Magier großen Eindruck auf die Einwohner der Stadt Sebaste1 in Samaria machte. Beeindruckt von der Verkündigung des Philippus lässt er sich taufen und versucht, Petrus die Vollmacht, durch Handauflegung den Heilige Geist zu verleihen, abzukaufen. Die Perikope endet mit einer brüsken Zurückweisung Simons durch Petrus, dem Aufruf zur Umkehr an Simon und dessen Bitte an Petrus, für ihn zu beten. „Simon Magus, eine altlateinische Inschrift und ihre Folgen“ weiterlesen

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  1. So identifiziert Rudolph Pesch die von Lukas in 8,5 genannte »Stadt Samarias« in EKK V/1 S. 272